hae – neue website für eine seltene erkankung
lebensqualiät dank innovativer therapien
HAE ist für die Meisten von uns eine wirklich unaussprechliche Krankheit. Denn genau genommen steht HAE für das „Hereditäre Angiödem“. Es ist zum Glück eine seltene Erkrankung. Und wir dürfen unseren Kunden Takeda gemeinsam mit unseren Partner von stiege10 dabei unterstützen, ein stärkeres Bewusstsein für HAE zu schaffen. Vor allem mit einer neuen Website, die informiert und für Patienten, Angehörige und Ärzte Hilfestellungen und Unterstützung bietet.
performance marketing für hae
Eine umfassende, digitale Strategie erfordert natürlich auch ein funktionierendes Performance Marketing. Darum setzten unsere Expertinnen auch sowohl Google Ads wie auch SEO-Basics um und entwickelten für die HAE-Site eine maßgeschneiderte Linkedin-Kampagne. Um E-Learning unterstützend zu integrieren wurde für die Zielgruppe auch E-Detailing konzipiert und umgesetzt.
jetzt schneller zur richtigen diagnose kommen!
starkes layout mit einer klaren struktur
Für die unterschiedlichsten Zielgruppen durften wir dabei eine Website entwickeln, die zum einen einfach, übersichtlich und klar strukturiert sein musste. Dabei aber auch nicht verstaubt und starr daherkommen durfte. Ein modernes, freies und frisches Design schafft Raum für Informationen, lässt eindrucksvolle Bilder ihre Wirkung entfalten und führt Interessierte einfach und schnell durch die Seite an das gewünschte Informationsziel.
check it out
Ein besonders praktisches Tool ist der HAE-Symptom-Check, mit dessen Hilfe man mit wenigen Klicks und Fragen sehr schnell online sein Risiko für HAE überprüfen kann. Diese Checkliste kann man dann downloaden und beim nächsten Arztbesuch einfach mitnehmen.
HAE ist eine seltene Erkrankung, die durch einen Gendefekt weitervererbt werden kann. In Österreich gibt es etwa 140 Patienten, bei denen das hereditäre Angioödem diagnostiziert wurde. Es ist anzunehmen, dass es rund 200 Betroffene gibt.
Oft wird das hereditäre Angioödem über viele Jahre nicht erkannt, weil Ärzte und Patienten an eine so seltene Krankheit nicht denken oder bei den Krankheitszeichen ganz andere, bekanntere Auslöser vermuten. Deshalb ist es wichtig, schon beim geringsten Verdacht unbedingt mit einem Arzt zu sprechen, um bei Bedarf eine effektive Therapie zu beginnen.